Examples of using "Anne" in a sentence and their german translations:
Anne hat viele Bewunderer.
Sei kein Dummkopf, Anne!
Anne, probiere selbst einmal!
Anne weigerte sich beharrlich zu gestehen.
Anne eilte nach dem Frühstück nach Hause.
Anne stürmte in die Küche.
Anne eilte von der Schule nach Hause.
Anne seufzte vor lauter Glück.
Anne wird nicht auf unsere Party kommen.
Ich frage mich, wann Anna kommt.
In Geometrie erlitt Anne ihr Waterloo.
Anne Shirley, was ist denn jetzt schon wieder los?
Anne Bonney war eine Seeräuberin.
Anne sah Gilbert enttäuscht an.
Kate ist nicht so groß wie Anne.
Anne wird nicht auf unsere Party kommen.
- Ist das Abendessen etwa schon so weit, Anne?
- Ist es schon Zeit zum Abendessen, Anne?
Jim hat Anne mehrmals zu einem Date eingeladen.
Ann wird nicht zu unserer Feier kommen.
Gib mir keine solchen Widerworte, Anne!
Es hat keinen Sinn, jetzt vernünftig mit Anne sprechen zu wollen.
„Was ist denn nun schon wieder los, Anne?“ fragte sie.
„Wird es ins Feuer!“ sagte Anne.
Welches Buch hast du Anne geschenkt?
Wir werden zu dritt sein: du, Anna und ich.
Tom und Anne sind schon seit der Grundschule miteinander befreundet.
Anne wird von all ihren Freunden beneidet.
Ally spielt gerne mit ihrer Zwillingsschwester Anne.
„Du darfst Green Gables nicht verkaufen!“ sagte Anne bestimmt.
Anne hatte rote Haare und ein feuriges Temperament.
Anne hatte Tee fertig, als Marilla nach Hause kam.
Du nimmst dir alles zu sehr zu Herzen, Anne.
Bob versuchte mit Anne zu sprechen, aber er konnte nicht.
„Huch, Anne! Was bist du groß geworden!“ sagte sie und konnte es fast gar nicht glauben.
Ich hoffe, dass du dich nun zu beherrschen suchst, Anne!
Ich möchte wissen, warum du mir nicht gehorcht hast, Anne.
Anne, wenn es darum geht, in Schwierigkeiten zu geraten, bist du wirklich ein Genie.
„Ich kann nicht durch den Geisterwald gehen“, rief Anne verzweifelt.
„Das ist ein Weihnachtsgeschenk für dich, Anne“, sagte Matthew schüchtern.
Nach dem Tee bestand Anne darauf abzuwaschen.
Sie hätte zugegeben, dass sie Anne mochte, nein dass sie Anne sehr lieb hatte. Aber als sie jetzt wie wild den Abhang heruntereilte, da erkannte sie, dass ihr Anne mehr bedeutete als alles andere auf der Welt.
Frau Blewett nahm Anne von Kopf bis Fuß in Augenschein.
Anne hielt ihre Tränen an jenem Abend zurück, bis sie wieder zu Hause war.
Anne, gehe auf dein Zimmer und bleibe dort, bis ich nach oben komme!
Anne stand bei Sonnenaufgang auf, weil sie zu aufgeregt war, um zu schlafen.
Anne Shirley, was hast du mit deinem Haar getan? Das ist ja grün!
„Gott ist in seinem Himmel, mit der Welt ist alles gut“, flüsterte Anne leise.
Anne war gerade dabei, das Haus zu verlassen, als das Telefon klingelte.
„Gebete aufsagen und beten – das ist nicht ganz das Gleiche“, sagte Anne nachdenklich.
„Schwörst du, dass du für immer und ewig meine Freundin sein wirst?“ fragte Anne mit großem Nachdruck.
„Anne Shirley!“ rief sie aus. „Was hast du denn um Himmels willen in diesen Kuchen getan?“
Das Problem bei dir, Anne, liegt darin, dass du zu sehr an dich selbst denkst.
„Tu’s nicht, Anne!“ flehte Diana. „Du fällst herunter und stürzt dich zu Tode!“
„Oh, Marilla, was werden wir nur ohne ihn tun?“ – „Wir haben ja einander, Anne.“
Anne ging mit Dora nach oben und saß bei ihr, bis sie einschlief.
Diana, geh doch mit Anne nach draußen in den Garten und zeig ihr die Blumen!
Gilbert Blythe versuchte, Anne dazu zu bringen, ihn anzusehen, und es misslang ihm gänzlich.
„Anne, bist du tot?“ kreischte Diana, indem sie sich neben ihre Freundin auf die Knie niederwarf.
Heute Abend war ich stolz auf Anne, aber das werde ich ihr natürlich nicht sagen.
Sie hatte Anne ermahnt, auf jeden Fall um 5 Uhr den Tee bereitzuhalten.
Ich bin recht zufrieden, die Anne von den Grünen Giebeln zu sein, mit meiner Perlenkette.
Was höre ich hier über Pläne, eine „Gesellschaft zur Dorfverbesserung“ zu gründen, Anne?
„Anne“ ist ein wahrlich guter, einfacher, zweckmäßiger Name. Du hast keinen Grund, dich dafür zu schämen.
„Lieber gehe ich zurück ins Heim, als bei der zu wohnen“, sagte Anne gramvoll.
„Oh, es tut mir so leid!“ sagte Anne mit Tränen in den Augen. „Ich hätte nie gedacht, dass dir das etwas ausmachen würde.“
„Ich glaube, du beschwindelst mich, Anne“, sagte sie scharf. „Ich weiß es!“
Anne hatte offensichtlich den Entschluss gefasst, Gilbert Blythe bis ans Ende ihrer Tage zu hassen.
Unvermittelt rief Anne, ganz Schulmeisterin: „Aber David! Ein Kavalier tut so etwas nicht!“
Königin Anne schlug Newton 1705 zum Ritter. Er war der erste Wissenschaftler, der seiner Arbeit wegen den Ritterschlag erhielt.
Als die Mahlzeit vorüber war, erwachte Anne aus ihrer Träumerei und erbot sich abzuwaschen.
Anne hatte Gilbert ihre Schiefertafel auf den Kopf geschlagen, so dass sie der Länge nach durchbrach.
Hiervon müssen Sie unbedingt ein Stück probieren, Frau Allan. Das hat Anne extra für Sie gemacht.
Anne hat genauso viele Farben wie ein Regenbogen, und jede davon ist, wenn sie hervortritt, die schönste.
„Ich weine“, stellte Anne verwirrt fest. „Ich weiß nicht, warum. Ich bin doch so glücklich, wie ich es nur sein könnte!“
Anne kam mit einem Bündel Narzissen in den Händen aus dem duftenden Zwielicht des Obstgartens hervor.
„Oh, das muss ihre Gefühle sehr verletzt haben“, sagte Anne vorwurfsvoll. „Wie konntest du nur so etwas sagen?“
Nach dem Roman „Agnes Grey“ von Anne Brontë galt es als undamenhaft, ein Pferd als Stute zu bezeichnen.
Anne Shirley forderte sie heraus, auf dem Bretterzaun, welcher den Garten nach Osten hin begrenzte, entlangzubalancieren.
„Ich will niemand anderes sein als ich selbst, und wenn mir mein ganzes Leben der Trost von Diamanten versagt bleibt“, erklärte Anne.
Anne fühlte plötzlich, dass sie, wenn sie auch noch nicht Anthonys Zuneigung gewonnen hatte, so doch irgendwie seine Anerkennung.
Ich werde Anne mitnehmen, und Frau Spencer wird sicherlich gleich Vorkehrungen treffen, dass sie nach Neuschottland zurückgeschickt wird.
„Du kommst in der Schule blendend zurecht, Anne. Alle Kinder mögen dich“, sagte Gilbert, während er sich auf die steinerne Stufe setzte.
„Unsinn!“ lachte Anne fröhlich. „Das ist kein Opfer; denn nichts wäre schlimmer, als Green Gables aufzugeben – nichts könnte mir größeren Schmerz bereiten!“
„Was für ein schöner Monat dieser November doch bis jetzt gewesen ist!“ sagte Anne, die ihre kindliche Angewohnheit, mit sich selbst zu sprechen, nie ganz losgeworden war.
Diana hatte Anne viel darüber zu berichten, was in der Schule passierte. Sie musste neben Gertie Pye sitzen und hasste es.