Examples of using "Perd" in a sentence and their german translations:
Tom verliert immer.
Er verliert immer.
Derjenige, der sich in seiner Leidenschaft verliert, verliert weniger als derjenige, der seine Leidenschaft verliert.
Er verliert nie die Hoffnung.
Sie verläuft sich ständig.
- Tom vergeudet seine Zeit.
- Tom vertut seine Zeit.
- Tom verschwendet seine Zeit.
Er verliert manchmal die Hoffnung.
Die Fliegerin verlor an Höhe.
Maria verliert ihre Plomben.
Sie verliert ihre Haare.
Er verliert seine Haare.
Ein richtiger Affenarsch verplempert nie seine eigene Zeit, er stiehlt sich lieber die der anderen.
Mein Vater bekommt eine Glatze.
Er verliert nie die Hoffnung.
Er verliert leicht die Fassung.
Mal gewinnt man, mal verliert man.
Mariechen verliert keine Zeit.
Tom verliert keine Zeit.
Er verliert nie den Kopf.
Er nimmt also ab und verliert enorm an Kraft.
Tom verliert fast nie im Schach.
- Er bekommt eine Glatze.
- Er verliert seine Haare.
- Diese Uhr geht täglich drei Minuten nach.
- Diese Uhr bleibt drei Minuten pro Tag hinter der Zeit zurück.
Er verliert ständig seinen Regenschirm.
Meine Uhr geht täglich zehn Minuten nach.
Man verliert durch den Boden sehr viel Wärme.
Mir tut das auch leid, aber das verkommt einfach.
Weggegangen, Platz gefangen!
Weggegangen, Platz vergangen.
Je älter man wird, desto schwächer wird das Gedächtnis.
Wenn die Erinnerung auch verblasst – die Aufzeichnung verbleibt.
Tom verliert.
Der Kranke hofft, während ihm der Atem ausgeht.
- Derjenige, der verliert, muss den Abwasch machen.
- Diejenige, die verliert, muss den Abwasch machen.
Jetzt merkt man, wie verwirrend diese Schluchten sind.
Wenn er betrunken ist, verliert er die Selbstkontrolle.
Man kann nicht verlieren, was man nicht besitzt.
Wenn man sich nicht konzentriert, verläuft man sich sehr schnell.
Ein wertvolles Objekt verliert an Wert, wenn es beschädigt wird.
Dieses Buch handelt von einem König, der seine Krone verliert.
Ein Teilbereich gerät außer Kontrolle, und alles bricht zusammen.
- Lassen wir heute denjenigen den Abwasch machen, der beim Ching Chang Chong verliert.
- Lassen wir heute den den Abwasch machen, der beim Schnick, Schnack, Schnuck verliert!
- Lassen wir heute den das Geschirr spülen, der bei Schere, Stein, Papier verliert!
- Lassen wir heute denjenigen den Abwasch machen, der beim Ching Chang Chong verliert.
- Lassen wir heute den den Abwasch machen, der beim Schnick, Schnack, Schnuck verliert!
- Lassen wir heute den das Geschirr spülen, der bei Schere, Stein, Papier verliert!
Wenn das letzte Spiel vorbei ist, wer verliert das Spiel gut
Wer unbeirrbar seine Platz behauptet, ist dauerhaft.
Es geht wahnsinnig viel Zeit drauf, wenn man jedes Mal alles neu kompilieren muss.
Oh, es ist Stille. Tief dringt in den Felsen ein der Ruf der Grillen.
Der Spaß verliert alles, wenn der Spaßmacher selber lacht.
Das Erste, was man bei einer Abmagerungskur verliert, ist die gute Laune.
ISIS hält dem Ansturm nicht stand und verliert mehr als ein Fünftel seines Gebiets.
- Lass uns ausknobeln, wer heute den Abwasch machen muss.
- Lass es uns heute so machen, dass derjenige, der beim Schnick Schnack Schnuck verliert, den Abwasch macht.
- Lassen wir heute denjenigen den Abwasch machen, der beim Schere, Stein, Papier verliert.
- Lassen wir heute denjenigen den Abwasch machen, der beim Ching Chang Chong verliert.
Die Lärche ist ein Gebirgsnadelbaum, der im Winter seine Nadeln verliert.
Mit der Scheidung verliert man nicht nur seinen Partner, sondern auch seine Freunde.
Die Einsparung bei den Reisekosten wird durch die Zollgebühren wieder aufgehoben.
Kinder sind Hoffnungen, die man verliert, und Ängste, die man nie los wird.
Klebestifte und Radiergummi gehören zu den Dingen, die man öfter verliert, als dass man sie aufbraucht.
Ich versuche zwar, mich von den Spielen, die ich mir im Fernsehen ansehe, nicht zu sehr vereinnahmen zu lassen, aber es verursacht mir immer schlechte Laune, wenn meine Lieblingsmannschaft verliert.
Alt macht nicht das Grau der Haare, alt macht nicht die Zahl der Jahre, alt ist, wer den Humor verliert und sich für nichts mehr interessiert.
Wer seine Schwiegermutter totschlägt, wird geköpft. Das ist ein uralter verständlicher Brauch. Wer aber Hunderttausende umbringt, erhält ein Denkmal.
Ich denke, dass eine tief in die Seele eingewachsene Empfindung sich niemals verliert, niemals altert. Es gibt in uns Bereiche der Ergriffenheit und des Gefühls, in denen wir lebenslänglich Kinder bleiben.
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß, und es könnte sein, dass die Menschheit reicher würde, indem sie ärmer wird, und gewinnt, indem sie verliert.